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Baugeldindex stoppt Talfahrt

Der Index für Baugeld hat seine Talfahrt gestoppt und klettert wieder ganz leicht nach oben.


Baugeldindex aktuell

Die Talfahrt beim Baugeld ist vorerst gestoppt. Seit Juni hat der Zins seine Richtung geändert und klettert wieder ganz leicht nach oben. Die Zinserhöhungen der letzten Wochen fallen zwar mit weniger als einem Zehntel bei den meisten Kreditinstituten relativ gering aus, die Anhebungen rufen potentielle Immobilienkäufer zur Wachsamkeit.

 

Steigen die Baugeldzinsen um einige Zehntel, führt dies bereits zu signifikanten Mehrkosten. So verursacht ein 15-jähriges Baudarlehen über 200.000 Euro, das sich um 0,35 Prozentpunkte verteuert, Mehrkosten von gut 8.000 Euro, wenn das Darlehen mit zwei Prozent Anfangstilgung startet. Auch die Belastung pro Monat kann steigen.

Die Empfehlung: genau vergleichen!

Um eine bessere Vergleichbarkeit zu bekommen und somit Zinsen zu sparen, sollten angehende Häuslebauer Angebote verschiedener Banken prüfen, oder einen freien Kreditvermittler konsultieren. Der Vorteil bei freien Finanzierungsexperten ist, dass diese aus einer Vielzahl an Bankangeboten die beste Option für die individuelle Situation ermitteln können. Ein Vergleich zur Hausbank schafft somit Transparenz und Konditionssicherheit.

Im Rahmen der Bedarfsanalyse bei Kern-Haus erhält jeder Bauinteressent auf Wunsch die Möglichkeit, mit einem unabhängigen Finanzierungs- und Fördermittelexperten zu sprechen. Dieser berücksicht nicht nur die beste, individuelle Finanzierung, sondern auch Fördermittel (z.B. das KfW-Effizienzhausprogramm mit 50.000 Euro Darlehen ab 1,41% effektivem Jahreszins / Stand: 09.07.2013), von denen künftige Bauherren profitieren können.