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Bautagebücher:

Raffiniertes Schmuckstück! Individuelle Stadtvilla in Schmitten

Diese individuell geplante Stadtvilla erfüllt alle Wohnwünsche der Bauherren B. in Schmitten. Beim Betreten der Diele schaut man auf die geradläufige Treppe, die die Bewohner ins Obergeschoss führt. Auf der rechten Seite befindet sich der Hauswirtschaftsraum, der durch die zusätzliche Nebeneingangstür einen bequemen Zugang zur freistehenden Garage bietet. Auf der linken Seite des Hauses ist neben dem Duschbad auch ein Gästezimmer zu finden, welches nach Bedarf ebenfalls als Home-Office genutzt werden kann. Geradeaus geht es durch eine Tür in den großzügigen Familienmittelpunkt. Hier fließen Küche, Wohn- und Esszimmer ineinander über und machen den Bereich durch die Vielzahl an großen Fenstern besonders hell. Die Küche verfügt über eine tolle Kochinsel sowie eine Speisekammer, in der alle Vorräte ihren Platz finden. Neben den vielen Fensterelementen ist der Kaminofen ein weiteres Highlight im Kernstück des Hauses. Hier kann es sich die gesamte Familie gemütlich machen und im Winter am warmen Kaminfeuer in den verschneiten Garten schauen. Im zweiten Stockwerk sind die Privaträume der Bewohner zu finden. Die beiden gleichgroßen Kinderzimmer befinden sich auf der linken Seite und werden durch das Duschbad getrennt. Der Elternbereich ist separiert auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet – die Ankleide sowie das Wellnessbadezimmer mit Dusche, Badewanne und einem Doppelwaschbecken sind über das Schlafzimmer erreichbar. Der große Flur wird durch zwei Fenster mit viel Tagesicht versorgt und bietet eine gemütliche Leseecke – von hier aus kann man mit einem spannenden Buch den Blick in Grüne schweifen lassen. Ein Wäscheraum wurde raffiniert in den Grundriss integriert und mit einem praktischen Wäscheschacht ausgestattet – so kommt die Wäsche auf direktem Weg zur Waschmaschine im Hauswirtschaftsraum.

Innenausbau

  1. Von der Diele geht es geradeaus in den Wohn- und Essbereich mit offener Küche.

  2. 5 Bilder

    Der Innenausbau befindet sich in den letzten Zügen. Die Böden sind fertig verlegt, die Innentüren eingebaut und die Sanitärobjekte in Bad und WC angebracht.

  3. Der Estrich ist im ganzen Haus verlegt.

  4. Die Fußbodenheizung wurde verlegt.

  5. Die Leichtbauwände werden mit Gips-Ausbauplatten beplankt.

    Mit Gips-Ausbauplatten werden die nicht tragenden Innenwände verschlossen.

  6. Die nicht tragenden Innenwände werden gestellt und vermitteln ein erstes Raumgefühl.

    Das Metallständerwerk für die Leichtbauwände wird montiert.

Rohbau

  1. Der Umzug ins neue Zuhause ist vollbracht.

  2. Die Klinkerfassade ist fertig und das Gerüst abgebaut.

    Die Fassade ist nun fertig und das Arbeitsgerüst abgebaut.

  3. Der Klinker wurde angebracht.

    Die Klinkerfassade wird fertiggestellt.

  4. Die Fassade der Stadtvilla wird verklinkert.

  5. Die Dachpfannen wurden verlegt und mechanisch gegen Wind- und Sturmschäden gesichert.

  6. Die Fenster sind angeliefert und werden direkt eingebaut.

  7. Der Untergrund für die Dachsteine konnte noch rechtzeitig vor dem ersten Schnee fertiggestellt werden.

    Die Trag- und Konterlattung wurde aufgebracht.

  8. Durch die Unterspannbahn wird die darunterliegende Dämmung vor Feuchtigkeit geschützt.

  9. In traditioneller Zimmererarbeit wurde der Dachstuhl errichtet.

  10. Das zweite Geschoss ist fertig und kann demnächst betoniert werden.

  11. Die Betondecke über dem Erdgeschoss wurde verlegt und die Treppe eingebaut.

  12. Das Erdgeschoss wurde aufgebaut.

  13. Das Material für das Mauerwerk wurde angeliefert und kann nun verarbeitet werden.

  14. Die Bodenplatte wurde betoniert.

    Die Bodenplatte ist fertiggestellt.

  15. Die Schalung für die Bodenplatte wird aus Schaltafeln hergestellt.

    Die Bodenplatte wird eingeschalt und anschließend betoniert.

Baustellenvorbereitung

  1. Die Schotterschicht wird verdichtet um einen tragfähigen Untergrund für die Bodenplatte zu schaffen.

    Die Schotterschicht wird nun verdichtet.

  2. Die Erdarbeiten beginnen; dazu wird der Mutterboden bis zur Baugrubentiefe abgetragen.

  3. Vor dem Baugrubenaushub wurde das Grundstück durch den Vermesser grob abgesteckt.

    Bevor die Baugrube ausgehoben wird, steckt der Vermesser die Gebäudemaße grob ab. Die Feinabsteckung erfolgt anschließend in der Baugrube.

Planung

  1. Im Planungsgespräch mit dem Architekten wurde die Planung an die Wünsche der Bauherren angepasst.