Ein Bungalow - das Paradies für Katzen und Bauherren
„Für unsere Katzen träumten wir von einem kleinen Garten. Und da auch wir den Wunsch hatten, uns räumlich zu verändern, haben wir uns zunächst für den Erwerb einer Bestandsimmobilie interessiert. Doch keines der Häuser passte wirklich zu uns. Schließlich haben wir uns für den Kauf eines Grundstückes und den Bau eines eigenen Hauses entschieden. Gemeinsam mit Kern-Haus haben wir dann unser individuelles Haus geplant und nach einem Grundstück gesucht. Bei Kern-Haus fühlten wir uns von Anfang an gut aufgehoben und unsere Wünsche wurden stets berücksichtigt“, so Bauherrin Susi Könn. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Harald Krämer bewohnt sie einen individuell geplanten Bungalow von Kern-Haus in der Nähe von Bonn.
Bauherren genießen ebenerdiges Wohnen
„Dieses Grundstück ist wirklich das Sahnehäubchen für uns und wir haben genau das, was wir schon immer wollten“, erzählt die Pharmareferentin im Außendienst. Allerdings musste das Paar bei diesem Grundstück von seiner ursprünglichen Planung eines Bauhauses mit zwei Vollgeschossen Abstand nehmen, denn der dortige Bebauungsplan ließ maximal 1,5 Vollgeschosse zu. Für die Bauherren kein Problem: „Wir hatten sowieso häufiger mal mit einem Bungalow geliebäugelt – dafür benötigt man jedoch einen entsprechenden Bauplatz für die größere Grundfläche. Gerade wenn man in unserem Alter ist und einen Neubau realisiert, sollte man es so konzipieren, dass man das Haus später vielleicht auch mal mit Rollstuhl nutzen und bewohnen kann. Und so haben wir jetzt genau das, was perfekt für uns passt: ein modernes Haus, ebenerdig, ohne Schrägen und altersgerecht“, erklärt Herr Krämer. Die Bauherren genießen es Tag für Tag, alles auf einer Ebene zu haben, denn vor ihrem Hausbau wohnten sie in einer eigenen Maisonette-Wohnung. „Treppen gestiegen sind wir also oft und lange genug“, erzählen die Bauherren lachend.
Kurze Bauphase mit vielen Höhepunkten
Auch über die Bauphase können sie nur strahlend berichten. Es ging sehr schnell, betonen die Bauherren, von der Grundsteinlegung bis zum Einzug lediglich sieben Monate. „Ich bin wirklich jeden Tag hier vorbei. Plötzlich steht da der Rohbau, am nächsten Tag ist bereits der Dachstuhl drauf und nachmittags ist das Dach gedeckt. Es war wirklich unglaublich“, berichtet Frau Könn. „Die Perspektiven auf den Bau haben sich dadurch ständig verändert und man konnte schon recht schnell sehen: Ja, genauso haben wir es uns vorgestellt und für uns geplant.“ Highlights in der Bauphase waren für die Bauherren die Grundsteinlegung mit dem Vergraben der Zeitkapsel, das Verlegen der Bodenplatte und vor allem aber das Rohbaufest. Das von Kern-Haus organisierte Fest nutzte das Paar nicht nur, um ihren Verwandten und Freunden ihr Haus zu präsentieren, sondern auch, um die neuen Nachbarn einzuladen und dadurch kennenzulernen.
„Architektonisches Highlight sind die Bullaugen auf beiden Hausseiten – die runden Fenster im oberen Bereich des Pultdach-Bungalows. Ein Wunsch meiner Frau, der die Fassade gekonnt auflockert“, so der Elektroinstallateurmeister. „Auf jeden Fall würden wir uns auch wieder für die Raffstores entscheiden. Im Sommer blenden wir Wärme und Sonnenlicht damit aus, ohne im Dunkeln zu sitzen“, ergänzt die Bauherrin.
Katzen fühlten sich schnell zu Hause
Doch nicht nur die Bauherren fühlen sich wohl, auch die „Muckels“, wie die Katzen Eila und Elvis liebevoll von Frauchen und Herrchen genannt werden, sind spürbar zufrieden in „ihrem“ Haus. Wie könnten sie auch nicht? Der Bungalow wurde auch individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt. Die elektrische Katzenklappe nach draußen, die per Bewegungsmelder reagiert, sodass die beiden Tag und Nacht das komplett umzäunte Grundstück betreten und wieder ins Haus zurück können, wann es beliebt. Und das Beste: Die Katzenklappe passt zum Energiestandard des Hauses, ist mehrfach verglast und wärmegedämmt. Der Eingangsbereich mit Haus- und Zwischentür ist zudem als Schleuse geplant, sodass Eila und Elvis nicht unbemerkt aus dem Haus und damit auf die Straße gelangen können. „Weitere Katzenklappen sind zwischen Wohnzimmer und Gäste-WC, was eigentlich ihr WC ist, denn wir haben dort keine Gästedusche, sondern eine Katzentoilette stehen, sowie zwischen Flur und Schlafzimmer geplant. So können sie sich frei und komplett selbstständig im Haus und in den Garten bewegen“, erläutert Herr Krämer. Und seine Frau ergänzt: „Ein Highlight ist auch das Holzgestell, welches Harald ihnen gebaut hat, damit sie auch den Überblick haben über das benachbarte Gestüt mit Pferden. Denn Katzen möchten immer alles im Blick haben.“ Eila und Elvis haben sich schnell im neuen Haus eingewöhnt. „Nur mit dem neuen Garten wollten sie sich zunächst nicht so recht anfreunden. Erst an dem Tag als der Rollrasen gelegt wurde, wagten die beiden ihre ersten Schritte auf den neuen Grund und Boden und fühlen sich seitdem innen wie außen ‚pudelwohl‘“, so Herr Krämer über das Paradies für ihre „Muckels“.