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645 Tage bis zum Spatenstich

Ein Jahr, neun Monate und 4 Tage: In Rekordzeit konnte Anfang Dezember Spatenstich im Rheinquartier gefeiert werden.

  • Spatenstich im Rheinquartier in Lahnstein

    Dr. Thorsten Neumann (l.) und Andreas Mangold (r.) bedanken sich bei den zahlreichen Unterstützern des Projektes - darunter die Kern-Haus AG.

  • Spatenstich im Rheinquartier in Lahnstein

    Spatenstich im Rheinquartier in Lahnstein: Frank Kirsch (WahrZeichen), Dr. Detlef Naumann (sgp), Bernhard Sommer (Vorstandsvorsitzender Kern-Haus AG) und die beiden Initiatoren des Rheinquartiers Dr. Thorsten Neumann und Andreas Mangold (v.l.).

  • Spatenstich im Rheinquartier in Lahnstein

    Von Beginn als Projektentwickler dabei: die Kern-Haus AG. Bernhard Sommer, Vorstandsvorsitzender der Kern-Haus AG (Mitte), freut sich nun auf die Bauphase im Rheinquartier.

  • Spatenstich im Rheinquartier in Lahnstein: Landrat des Rhein-Pfalz-Kreises, Frank Pulcher, Lahnsteiner OB Peter Labonte sowie die Rheinquartier-Geschäftsführer Dr. Thorsten Neumann und Andreas Mangold (v.l.)

    Freuen sich gemeinsam über das Projekt: der Landrat des Rhein-Lahn-Kreises, Frank Puchtler, der Lahnsteiner OB Peter Labonte sowie die Rheinquartier-Geschäftsführer Dr. Thorsten Neumann und Andreas Mangold (v.l.)

  • Spatenstich im Rheinquartier in Lahnstein

    Anfang Dezember 2016 hieß es: Spatenstich im Rheinquartier in Lahnstein.


Im Februar 2015 sei der Grundsatzbeschluss im Stadtrat von Lahnstein für das Baugebiet auf dem ehemaligen Güterbahnhofgelände gefallen. Nur 645 Tage später könne man bereits diesen besonderen Tag feiern und den ersten Spatenstich setzen, so der Oberbürgermeister von Lahnstein, Peter Labonte. Nachdem die Stadt über Jahre versucht habe, das Areal nutzbar zu machen, zeigten sich OB Labonte und der Landrat des Rhein-Lahn-Kreises, Frank Puchtler, dankbar, dass Dr. Thorsten Neumann vor zwei Jahren seine Bereitschaft signalisierte, das Projekt anzugehen. Dieser „Pioniergeist“ gekoppelt mit Motivation und Nachhaltigkeit sei über die ganze Zeit spürbar gewesen, auch wenn unwägbare Anforderungen – wie etwa das Wasserschutzgebiet oder die Bestimmungen des Welterbes Oberes Mittelrheintal – zu bewältigen gewesen seien.

„Im Rheinquartier trifft Tradition auf Innovation“, erläutert Landrat Puchtler, „denn auf einem traditionsreichen Bahngelände wird etwas Neues und Gutes für die Zukunft geschaffen.“ Die Initiatoren und Geschäftsführer der Rheinquartier GmbH & Co. KG, Dr. Thorsten Neumann und Andreas Mangold, bedankten sich bei allen Projektbeteiligten, darunter dem Stadtrat und dem Massivhaushersteller Kern-Haus.

Kern-Haus ist seit der ersten Minute als Entwicklungspartner dabei. „Ich erinnere mich noch an den ersten Gang über das zum großen Teil mit Sträuchern und Bäumen bewachsene Gelände. Seitdem ist viel – unter anderem in konstruktiven Treffen in der Kern-Haus-Zentrale in Ransbach-Baumbach - passiert. Wir freuen uns nun auf die Phase, in der gebaut werden kann“, so Bernhard Sommer, Vorstandsvorsitzender der Kern-Haus AG.

Das Rheinquartier ist schon jetzt begehrt: Zum Ende des Jahres werden bereits 30 Grundstücke verkauft sein.