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Hier passt einfach alles: junge Familie erfüllt sich ihren Traum.

Endlich zuhause

Es gibt viele rationale Gründe, weshalb man sich für ein eigenes Haus entscheidet, anstatt Miete zu zahlen. Für das Jesewitzer Bauherrenpaar Carolin und Rick, das sich hier vorstellen möchte, standen aber emotionale Gründe im Vordergrund. Beide haben als Kind bereits in Häusern leben dürfen und wollten dieses Flair und die damit verbundenen Vorteile auch ihren Kindern bieten.

„Hier kommen die Freunde unseres Sohnes einfach vorbei, klingeln an der Tür und fragen, ob ihr Kumpel Zeit hat. In einer Stadtwohnung gibt das es das nicht, da ist alles anonymer.“

Fast sieben Jahre wohnte die Familie in einer 70 Quadratmeter-Wohnung in Leipzig. „Etwas hat gefehlt, ohne dass wir es richtig benennen konnten“, sagt die heutige Hausherrin. Immer wieder hätten sie renoviert und umdekoriert, doch ein richtiges Zuhause-Gefühl wollte sich nicht einstellen. Und dann stand sie im Raum: die Idee eines eigenen Hauses. Wann, wenn nicht jetzt?

Die ersten Schritte

Aber war es wirklich der richtige Zeitpunkt? Sie noch im Medizinstudium, er als Polizist ebenfalls voll gefordert. Doch dann fanden die beiden ihr Grundstück und zu KERN-HAUS. Auch hier spielte das Bauchgefühl eine wichtige Rolle. Die beiden können sich besonders daran erinnern, dass ihr Kaufberater Ronny Hartmann ihnen ein gutes Gefühl gab. Er war nicht nur am Verkauf eines Hauses interessiert, sondern zeigte deutlich, dass Wünsche und deren Verwirklichung im Vordergrund stehen.

Es kristallisierten sich schließlich zwei Haustypen heraus: Das Traumhaus Luce und, falls sich dieses nicht finanzieren lassen würde, ein Plan B. Doch trotz großzügiger Kalkulation gab die Bank grünes Licht. Die Bauherren passten Luce gemeinsam mit ihrem Verkaufsberater und unserem Architekten André Grundmann an ihre Bedürfnisse an. So fiel der große Dachüberstand weg, auch der Balkon wurde nicht benötigt. Am Ende wurde das Haus günstiger als zu Beginn veranschlagt.

"Die Qualität der Beratung war uns sehr wichtig." Hier berichten die Bauherren im Video:

Youtube: Unser Erfahrungsbericht Teil 1

Individuelle Planung

Als cleverer Schachzug erwies es sich, die Wände im Obergeschoss etwas aufzustocken. Beide Bauherren konnten sich noch gut an ihre eigenen Kinderzimmer im Dachgeschoss der Elternhäuser erinnern. Durch die Aufstockung werden die Dachschrägen wesentlich gemildert. Nun lassen sich die Betten überall platzieren, ohne dass man fürchten muss, sich beim Aufstehen einen blauen Fleck holen. Die Deckenhöhe beträgt im Erdgeschoss 2,75 Meter, im Obergeschoss 2,50 Meter.

Beim Rundgang durch das Haus fällt immer wieder die Bemerkung: „Das war eine Idee von Ronny.“ So schlug der KERN-HAUS-Berater vor, das große Schlafzimmer zu teilen, um Platz für einen Ankleideraum zu haben. Aus einem der drei Bäder von Haustyp Luce wurde ein Wäscheraum. Das spart nicht zuletzt den Wäscheschacht. Auch der in der Wand versenkte Kühlschrank war seine Idee. Das Verhältnis zum Verkäufer und auch zum Bauleiter hat sich inzwischen freundschaftlich entwickelt.

Angenehmes Raumklima

Es ist nicht so, dass die Bauherren planlos waren. Sie hatten im Vorfeld schon vieles diskutiert und sogar Grundrisse gezeichnet. Über die Frage, welche Wünsche die reale Planung überlebt haben, müssen die beiden nicht lange überlegen: alle. Die Idee zu einem Haus mit Galerie entstand zum Beispiel im Urlaub in Griechenland. Nun können sie zuhause auf ihrer eigenen „Schiffsbrücke“ stehen und den weiten Blick auf das „grüne Meer“ der Wiese genießen.

Bei unserem Besuch Mitte Juni fiel sofort auf, dass das Haus angenehm kühl war. Durchaus überraschend, denn die große Fensterfront der Galerie hat Südausrichtung. In Kombination von Verschattung mit der herausragenden Dämmwirkung von DuoTherm dringt jedoch keine Hitze ins Haus. Umgekehrt berichtet das Paar, dass sie im Winter selbst bei Minus 20 Grad kaum heizen mussten: dann lassen sie die Sonne hinein und sagen Danke zu deren kostenfreier Wärme. Aber aufgepasst: Im Sommer Türen und Fenster besser geschlossen halten, denn Wärme, die einmal im Haus ist, bleibt da eben auch.

Bei den Fenstern Prioritäten setzen

Überhaupt haben sich die Bauherren viele Gedanken über die Fenster gemacht. Klappbar, aber dafür mit breiterem Rahmen? Oder feststehend und somit mit mehr Glasfläche? Bei vielen Fenstern fiel die Entscheidung zugunsten von Festverglasungen. Die leistungsstarke zentrale Lüftung von Viessmann macht klassisches Lüften ohnehin weniger notwendig. Umso mehr können die Neu-Jesewitzer nun ihre herrlichen Ausblicke genießen. Der älteste Sohn ist ein großer Naturfreund, wie man auch am liebevoll eingerichteten Kinderzimmer sieht. Ihm war es wichtig, in den Garten zu schauen, wo er zwar keine Dinosaurier, aber Vögel beobachten kann. Schöner Nebeneffekt: Der Pool unter seinem Fenster zaubert ihm blaues Licht an die Zimmerdecke.

Neu entdeckte Talente

Apropos Garten: Womit es in der Stadtwohnung nie so richtig klappte, gedeiht jetzt wie von selbst: Die Hausherrin staunt über ihren grünen Daumen und tatsächlich blüht und grünt es im Vorgarten, als würden die Sträucher und Stauden dort schon jahrelang liebevoll gepflegt werden.

"In unserer alten Wohnung hatten Zimmerpflanzen es immer schwer. Es war einfach zu dunkel. Jetzt wächst alles wie von selbst."

Noch ein weiteres Talent hat das Haus zum Vorschein gebracht. Die neue Lebenssituation gab den Anstoß für eine Wunschküche, die nicht nur bis zum nächsten Umzug gebraucht wird, sondern ein Begleiter fürs Leben ist. Die offene Wohnküche bietet ein angenehmes Raumgefühl, aber auch der Komfort der neuen Geräte haben „unsere Kochkunst auf ein neues Level gehoben“.

Wie lief die Bauphase?

Eine gute Planung ist das eine, doch vor der Umsetzung graut es vielen Bauherren. Voll im Berufsleben stehend, wollte das Ehepaar ihre Freizeit den beiden Kindern widmen und sich nicht in bauliche Spezialthemen einarbeiten. Wozu auch zum Experten werden, wenn man gar nicht vorhat, noch ein zweites Haus zu bauen? Daher waren sie sehr froh, dass KERN-HAUS langjährige Partnerschaften mit seinen Handwerkern aufgebaut hat und die Gewerke somit eingespielt zusammenarbeiten. Carolin und Rick brauchten sich nur um jene Entscheidungen kümmern, die für sie interessant waren, also zumeist um ästhetische Fragen.

Im Bautagebuch können Sie einen Blick auf die Baustelle werfen.

Beide staunten über die Leistungen der Handwerker. Amüsant fanden Sie den Rohbauer, der sich wie ein Stelzenläufer auf seiner Leiter fortbewegte, ohne abzusteigen. Umgekehrt flogen auch den Bauherren Sympathien zu. Ein Hausbau ist ein komplexes Vorhaben mit vielen Beteiligten, sodass sich Fehler nie ganz ausschließen lassen. Wichtig ist aber, wie damit umgegangen wird. Es traten nur sehr kleine Mängel auf, etwa ein klemmender Rollladen, eine schwergängige Tür, die sogleich behoben wurden. Die TÜV-Prüfungen, welche die bauliche Qualität aller unserer Häuser bescheinigen, geben unseren Bauherren die Sicherheit, dass Ihr Vertrauen in KERN-HAUS berechtigt war.

„Es fühlt sich immer noch surreal an, was wir hier geschafft haben“, sagt Carolin zum Abschied.

Dazu können wir nur sagen: alles richtig gemacht!

Erfahrungsbericht Teil 2

Drei Häuser mit Schrägdach und Wintergarten

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