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Ein Zuhause nach Maß

Familie Puthussery: "Traumhaus-Finale" in Wachtberg nach nur neun Monaten Bauzeit mit viel Platz für die Zukunft und individuelles Wohnen auf 160 Quadratmetern.

Veronica und Thomas Puthussery wollten nach Bonn ziehen - oder zumindest näher an die Stadt - in der beide bei der Telekom beschäftigt sind. Sie wünschten sich ein Zuhause für sich und ihre zwei geplanten Wunschkinder. Jetzt, zwei Jahre später, ist die junge Familie schon zu dritt: Sohn Bennet ist mittlerweile ein Jahr und 5 Monate alt und kommt gerade vom Gewöhnungsvormittag in der Kita.

Klare Entscheidung für einen Neubau

Auf dem Weg zum gemeinsamen Traumhaus hatte sich das Paar zunächst Bestandsimmobilien im Bonner Raum angesehen - das Passende war nie dabei. „Oder es hat immer nur einem von uns beiden gefallen", erklärt die kaufmännische Angestellte. So reifte bald der Entschluss, selbst ein Haus zu bauen. Nach dem Wälzen unzähliger Kataloge kam der bundesweit tätige Massivhaus-Hersteller Kern-Haus ins Spiel: „Schon der Einstieg war vielversprechend, denn wir konnten den ersten Termin auf einen Samstag legen! Das kam uns Berufstätigen äußerst entgegen und überraschte uns positiv. Genauso überzeugend fanden wir die Beratung. Deshalb stand schon nach zwei Gesprächen fest, dass Kern-Haus unser Partner für den Bau unseres Traumhauses werden sollte", berichtet die Bauherrin. Ihr Mann ergänzt: „Zwei Dinge haben uns besonders beeindruckt: der technische Sachverstand und der überdurchschnittliche Service. Wir fanden es klasse, alles aus einer Hand zu bekommen. Einzelne Gewerke selbst zu beauftragen und zu steuern - dazu hatten wir weder das Know-how noch die Zeit. Bei allen Teams vom Verkauf über Planung bis hin zur Bauleitung fühlten wir uns stets in allerbesten Händen", schildert der 39-jährige Bauherr seine Erfahrungen. Seine Frau erinnert sich: „Wann immer wir unsicher waren - zum Beispiel als die Erdgeschossmauern entstanden und wir uns fragten, ob das nicht alles viel zu klein geplant war - hat uns der Bauleiter beruhigt. Und er hat stets Recht behalten." Mit ihrem Vertrauen in die Professionalität der Fachleute von Kern-Haus wurde die Familie nicht enttäuscht. Dies hält bis heute an: „Wann immer wir eine Frage haben, können wir uns auch jetzt noch an Kern-Haus wenden."

Technik und Service überzeugen

Aus einer 70-Quadratmeter-Wohnung zog das Paar nach insgesamt nur neun Monaten Bauzeit Mitte 2012 ins eigene Heim. Sie hatten sich für das Modell Vision Plus, jedoch mit Keller, entschieden. Allerdings passten sie die Planung an ihre individuellen Bedürfnisse an: Aus 120 Quadratmetern Wohnfläche wurden 160, die Raumaufteilung und Ausstattung wurde exakt nach ihren Wünschen geplant - und mehrfach modifiziert, wie die Bauherrin lachend schildert: „Das Kern-Haus-Team bewies Geduld, war extrem kulant und flexibel. Noch mitten in der Bauphase haben sie auf unsere Fragen und Änderungswünsche reagiert. Schlussendlich wurden unsere Ideen perfekt umgesetzt." Heute wohnt und lebt die kleine Familie auf zwei durchdacht konzipierten Etagen. Im Erdgeschoss befindet sich ein großzügiger Wohn- und Essbereich mit über 42 Quadratmetern und einer angrenzenden abgeschlossenen Küche. Das Gäste-WC mit Dusche grenzt praktischerweise gleich an das Gästezimmer, das jederzeit für den Besuch von Familie und Freuden bereit steht. Im Obergeschoss ist ebenfalls alles geräumig geplant: Elternschlafzimmer mit separatem Ankleidezimmer, ein fast 16 Quadratmeter großes Bad und zwei Kinderzimmer - schließlich soll Sohn Bennet kein Einzelkind bleiben ...

Wohlfühlklima in allen Räumen

Das DuoTherm-Mauerwerk war nicht nur schnell gebaut, sondern punktet bis heute durch das angenehme Wohnklima: „Ich friere eigentlich sehr schnell", erklärt Veronica Puthussery, „und bin seit dem Einzug im Winter vor zwei Jahren begeistert von der angenehmen Wärme unserer vier Wände. Es ist im Winter immer kuschelig und unsere Fußbodenheizung war eine wunderbare Entscheidung. Die Räume werden dezent gewärmt und es entsteht eine wohlige Atmosphäre - übrigens auch im Sommer, denn dann bleibt unser Haus wiederum angenehm luftig." Heizung und Warmwasser werden mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe geregelt.

Bloggen für Familie und Freunde

Den Bauprozess haben die Puthusserys mit großer Begeisterung verfolgt. Dritte ließen sie daran auf ganz besondere Art teilhaben: Weil Familie und Freunde von Veronica Puthussery weit weg in ihrer alten Heimat Nürnberg leben, richtete ihr Mann einen Baublog ein. Mit Texten und unzähligen Fotos schilderte er detailliert jeden Baufortschritt. Er erinnert sich genau an den Start: „Als der Bagger kam, war das für mich ein ganz besonderer Moment." Bis heute zeugt ein Film im Blog von den Erdarbeiten, dem großen Auftakt zum eigenen Heim. 

Dann ging es „Schlag auf Schlag" - alles verlief reibungslos. Nur einmal ruhte der Bau für zwei Wochen - bei minus 20 Grad. Und auch das Rohbaufest fand in „knackiger Kälte" statt, erinnert sich die Hausbesitzerin: „Es war wirklich eisig an diesem Tag. Aber die Mitarbeiter von Kern-Haus hatten alles perfekt organisiert: Eine Suppe wärmte die Gäste und trotz der niedrigen Temperaturen wurde das Fest ein ganz besonderes Erlebnis für uns."

Der Faktor Mensch entscheidet

Und was war das größte Highlight am Bauen mit Kern-Haus - ganz abgesehen vom Ergebnis? Die Antwort kommt spontan: „Das war ganz klar unser Bauleiter! Wir wohnen ja in einem Neubaugebiet und tauschen uns viel mit den Nachbarn aus. Aber einen Bauleiter, der so häufig vor Ort war und sich so intensiv um alles kümmerte, hat außer uns hier keiner gehabt."

Während das Haus schnell stand, ließen sich die inzwischen jungen Eltern mit der Gestaltung des Außengeländes etwas mehr Zeit. Für die Garage am Haus und die Anlage von Terrasse, Rasen und Beeteinfassung mit imposanten, großen Natursteinen, hatten sie im Jahr nach dem Einzug in Ruhe Gelegenheit. Auch hier ließen sie Profis ans Werk. In diesem Sommer war alles grün und stand bereits in voller Blüte.

„Jetzt fehlen lediglich noch paar Accessoires und Möbel", konstatiert Veronica Puthussery. Dann sei es endlich ihr persönliches „Traumhaus-Finale", wie sie es gerne nennt.